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Japanische Gartenschere »Niwaki Mini Secateurs«

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  • 11095
Für diese kleine und leichte Gartenschere gibt es keine treffendere Beschreibung als "mini",... mehr
Für diese kleine und leichte Gartenschere gibt es keine treffendere Beschreibung als "mini", denn das ist, was sie ist - sehr klein! Das sollte sie aber in keiner Weise schmälern, diese kleine geschmiedete Gartenschere ist absolut perfekt für Blumenarrangements, Arbeiten in Gewächshäusern und alle Schnittarbeiten, bei denen man keine größere Schere braucht oder will. Sie passt wie keine andere in jede Hosentasche und kann wirklich immer mitgeführt werden. Für das Tragen am Gürtel wird noch ein Holster aus Leder mitgeliefert.

 Die Lederummantelung der Griffe verleiht der Schere einen natürlichen Charakter und eine angenehme Haptik. Die Schere wird mit dem Verschluss an der Unterseite gesichert.

  • Gewicht: 91 Gramm
  • Maße: 143 x  28x 10 mm
  • Klingenlänge 40 mm
  • Maximale Schnittstärke Ø5 mm
  • Für Rechtshänder
  • Handgeschmiedet aus gehärtetem SK Carbonstahl
  • Leder ummantelte Griffe
  • Leichtgängige Pufferfeder
  • Inklusive Holster aus Leder
  • Hergestellt in Sanjo, Japan
Pflegehinweise bei japanischen Gartenwerkzeugen Unsere japanischen Gartenscheren sind... mehr

Pflegehinweise bei japanischen Gartenwerkzeugen

Unsere japanischen Gartenscheren sind aus Karbonstahl gefertigt. Nur mit diesem Material lässt sich die ausgezeichnete Schärfe und Standzeit dieser Werkzeuge realisieren. Das bedeutet, dass die Klinge, im Vergleich zu Edelstahlscheren, länger scharf bleibt und seltener nachgeschärft werden muss. Allerdings wird sie bei häufiger Anwendung (wie alle Werkzeuge aus Karbonstahl) fleckig werden, eventuell rosten und allmählich ihre Schneidkante verlieren.

Um viele Jahre Freude an diesen tollen Werkzeugen zu haben, sollten zwei Dinge beachtet werden: Halten Sie die Werkzeuge stets sauber und scharf. Bei regelmäßiger Pflege ist dies kein großer Aufwand.

Reinigen der Werkzeuge

- Entfernen Sie Harz und Schmutz nach jedem Gebrauch.
- Wenn nötig mit Wasser abspülen und anschließend gründlich trocknen. Dabei können Sie ruhig eine kleine Bürste und Spülmittel benutzen.
- Das Werkzeug mit einem Öl, idealerweise unser Werkzeugöl, abreiben und an einem trocken Ort aufbewahren.

Schärfen der Werkzeuge

Wie schärfen?

Neue Werkzeuge müssen für einige Zeit nicht geschärft werden, aber nach einer Weile werden Sie feststellen, dass sie allmählich ihre Schärfe verlieren. Insbesondere wenn Sie Scheren zum Formschnitt am Buchs nutzen, brauchen Sie wirklich scharfe Klingen um ein gutes Ergebnis zu erhalten.
Verwenden Sie am besten unsere Schärfsteine von Niwaki. Sie sind in unterschiedlichen Körnungen erhältlich. Die 220er Körnung ist ideal zum Entfernen von groben Unebenheiten. Die 1000er Körnung ist für den Feinschliff. Wir bieten auch noch eine 3000er Körnung an, die Sie allerdings für Gartenscheren im normalen Einsatz in der Regel nicht mehr benötigen. Die 1000er Körnung leistet hier schon ein gutes Ergebnis.
In diesem Video erklärt Jake Hobson, der Gründer von Niwaki, den Schärfvorgang sehr anschaulich. Das Video ist nur in englischer Sprache verfügbar, aber man kann auch durch Zuschauen sehr gut nachvollziehen, wie eine Schere perfekt geschärft wird.

Wie oft schärfen?

Wie oft Sie Ihre Werkzeuge schärfen, hängt natürlich von der Häufigkeit des Gebrauchs ab. Grundsätzlich ist es empfehlenswert, Schneidwerkzeuge häufig und dafür wenig zu schärfen. Dies gilt ebenso für Klingen aus Karbonstahl, wenn auch nicht so häufig wie bei Klingen aus Edelstahl.
Ein regelmäßiges, leichtes Schärfen ist zudem viel einfacher. Wenn die Schere schon starke Abnutzungen hat, ist es für eine ungeübte Hand nicht mehr ganz so einfach wieder eine optimale Klinge herzustellen.

Eine grobe Regel bei häufigem Gebrauch:
- Schärfen Sie Astscheren alle paar Wochen.
- Schärfen Sie Gartenscheren und vor allem Formschnittscheren so oft wie möglich, idealerweise vor jedem Gebrauch – Sie werden feststellen, dass der Unterschied enorm ist.

Klingenpflege:

Auch die besten Klingen, seien es Scheren, Messer, Äxte oder andere, haben alle ihre Grenzen. Japanischer Stahl ist hart und sehr scharf. Er kann deshalb spröder sein, als Sie es möglicherweise von anderen Scheren gewohnt sind.
Schneiden Sie keinen Draht, Metall, Stein, Kunststoff oder andere harte Materialien. Selbst Bambusfasern und einige sehr harte Hölzer können diese sehr scharfen Klingen beschädigen. Die Schere nicht verdrehen oder übermäßigen Druck ausüben. Bei unsachgemäßer Nutzung können die Klingen brechen oder teilweise abplatzen.